Bei den anspruchsvollen und vor allem schnellen Rallye Prüfungen zur Sachsenrallye musste das Team rund um Mike Melzer auf volles Risiko gehen. Nach einer zurückhaltenden Fahrweise in WP1 und WP2, konnten sie ab WP3 drei von fünf Bestzeiten fahren. Trotz technischer Bedenken bezüglich Geräusche an der Vorderachse haben sie die Klasse NC4 mit 23 Sekunden Vorsprung gewonnen. Damit landeten sie gesamt auf Platz 6 und haben damit knapp die Meisterschaftsführung übernommen.